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Optimierte Versorgung durch Netzwerken im Gesundheitswesen

Donners­tag, 25. Juli 2019

Jetzt wird auch im BKK Gesund­heits­at­las 2019 die Forde­rung nach flexi­ble­ren Struk­tu­ren im Gesund­heits­we­sen und damit nach sektoren­über­grei­fen­den Netz­wer­ken aufge­stellt. Nur so könne die Gesund­heits­ver­sor­gung zeit­ge­mä­ßer gestal­tet und opti­miert werden (siehe Arti­kel in der Phar­ma­zeu­ti­schen Zeitung).

CC care aktiv folgt diesem Prin­zip bereits seit Jahren. “Ohne die enge Zusam­men­ar­beit mit Klini­ken und Ärzten einer­seits und Pfle­ge­dienst­leis­tern ande­rer­seits wäre die hohe Quali­tät unse­rer sehr spezia­li­sier­ten Arbeit nicht darstell­bar“, ist sich Elisa­beth Brink sicher. „Auch immer mehr Herstel­ler erken­nen die Vorteile von Gesund­heits­netz­wer­ken und unter­stüt­zen diese.“ Für CC care aktiv bringt das aktive Mitwir­ken in Netz­wer­ken zukunfts­wei­sende Impulse bringe. Beispiel­haft kann hier auf ein Netz­werk zur Ernäh­rung schwer kran­ker Menschen und auf die Koope­ra­tion für eine bundes­weit sichere Pati­en­ten­ver­sor­gung bei ambu­lan­ten Infu­si­ons­the­ra­pien mit PICC-Kathetern (s. Grafik).